Kroatien Törn Juli / August 2010, Teil 5

 

15.8. Vormittags legen wir ab. Das Wetter hat sich gebessert, bei leichtem Wind fahren wir mit Motor los. Ziel ist Premuda.

Nach 1 Stunde ist immer noch kein Wind, zum Motorbootfahren haben wir keine Lust mehr, also machen wir eine Badepause an der kleinen Insel, die auf dem Weg liegt.

Dann kommt leichter Wind auf, aus der "falschen Richtung", aber wir sind flexibel und ändern einfach unser Ziel nach dem Motto wir "segeln wohin der Wind uns trägt" und peilen Olib an. Vom gestrigen Jugo ist noch eine lange Dünung zu spüren, und so schaukeln wir über lange Wellen dahin. Wir passieren auf dem Weg an zahlreichen Inseln vorbei eine wunderschöne Landschaft und segeln so bis zur Buchteinfahrt.

1 Boje ist noch frei, die ist relativ nah am Land und so legen wir erstmalig eine Landleine zum praktisch hier stehenden Poller am Ufer. Ich schnorchle und schätze unter unserem Ruderblatt ca. 0,5-1 m Platz und vom Heck ca. 4-5 m bis zum ersten flachen Fels. Meist schätze ich zu wenig und dann müßte es passen.

Nach gutem Abendessen an Bord und traumhaftem Sonnenuntergang siehe links schlafen wir wie so oft früh ein.

So knapp über Grund und am Land schlafe ich unruhig und wache ständig auf um auf die verschiedenen Geräusche zu hören - immer auf dem Sprung vom Land abzuhalten. Aber es war alles ok. Da muß ich mich noch in Gelassenheit üben!

 

 

16.8. Morgens dann wieder ein traumhaft schöner Tag, Sonne und blauer Himmel mit interessanten Wolkenbildern über den Inselchen weit draußen. Wir überlegen, noch eine Nacht hier in der hübschen Bucht zu bleiben. Der Wetterbericht mittels Navtex lautet kaum Wind.

Aber - gegen 11 Uhr kommt schöner Segelwind auf und wir legen kurz entschlossen ab. Entweder segeln wir nur ein Stück die Küste hoch zum Hafen Olib bzw. eine Ankerbucht daneben oder bei gutem Wind auch weiter.

Gestern hatten wir ein paar mal gerefft, nicht immer auf BB-Bug und wir haben das Groß wohl relativ locker geborgen. Das war schlecht wie sich jetzt herausstellt! Beim Versuch es zu setzten klemmt es und trotz öfterem 1 Stück raus, dann wieder rein, usw. ging nichts mehr. Es blockiert und geht nicht mehr raus oder rein. Mit halbgesetzten Segel tuckern wir also wieder in die Bucht und versuchen an der Boje das Segel zu bewegen. Ein ital. Bootsnachbar deutet uns an, ob er rüberkommen und helfen soll. Mit einer Dolmetscherin (Mitseglerin) kommt er angepaddelt und nach einiger Zeit und vielen Versuchen mit Rumgezerre an allen Fallen und am Segel hat er auf dem Baum stehend und Bernd an der Winsch es manuell Stück für Stück aus der Rolle gezogen.

Die Verständigung war mit meinen 10 Wörtern Italienisch und ihren 10 Wörtern Englisch nicht so gut, aber die Zusammenarbeit hat super geklappt. Die beiden waren total nett und die Hilfe war echt klasse. Dann kam noch seine Freundin angeschwommen und wir haben zusammen erst mal ein Bier getrunken.

Nach 1 Std. Pause hatten wir immer noch guten Wind und starten zum zweiten Versuch. Schon an der Boje setzen wir Segel, es klappt und so segeln wir gleich aus der Bucht.

Bei hohen Wellen bis 1 m und gutem Wind kreuzen wir nach Premuda, eine weit draußen liegende Insel, klein, nicht so intensiv angelaufen da abseits, aber auch nicht besonders geschützt vor Wind und Welle. Um die Nordspitze rum hatten wir Kreuzsee/Dünung von verschiedenen Seiten und bis zu 1,5/2 m Wellen, das war mal kurz nicht so lustig und zügig sind wir mit Motor durchgestampft. Vor der Insel sind an einer Stelle kleine flache Inselchen vorgelagert, im Bild unter den Quellwolken zu sehen, und ich konnte mir nicht vorstellen, dass das viel ändert, aber in dem Stück Kanal dazwischen war es tatsächlich viel ruhiger. Wir überlegen noch kurz, ob die Dünung trotzdem zu viel ist, andere Inseln wären aber ganz schön weit weg gewesen, so entscheiden wir uns zu bleiben. Es ist relativ ruhig, nur leichtes Geschaukel, in der Abendstimmung liegen die Boote ganz ruhig an den Bojen, im Hintergrund die flachen Inselchen.

Abends tuckern wir mit Dingi zur Insel, gehen im alten Ort auf dem Hügel spazieren und dann dort in einem etwas abgelegenen Lokal essen. Es war sehr nett, ausgezeichnet und nicht teuer. Endlich hab ich meine gegrillte Dorade gegessen - sehr fein.

Tja und nachts ging dann die Dünung/Wellen nochmal richtig los. Irgendwo muss es Wind oder Gewitter gegeben haben, hier eigentlich nicht, aber es kamen Wellen angerollt und wir sind bös durchgeschaukelt worden. Ich hatte Mühe im Bett nicht ständig hin- und herzukullern und hab nicht viel geschlafen. Schon wieder Schiffschaukel (die mochte ich noch nie!) und Karussell fahren!

Irgendwann in den Morgenstunden hat sich das wieder beruhigt und bei Sonnenaufgang war das Meer wieder fast glatt.

 

 

17.8. Puh, das war eine anstrengende Nacht. Ich bin etwas unausgeschlafen aber ein Morgenbad im türkisen Meer macht mich halbwegs frisch.

Trotz der turbulenten Nacht finde ich, dass es hier wunderschön ist, eine hübsche verschlafene Insel, kaum Touristen, netter klitzekleiner Ort, idyllischer Fischereihafen.

Und Natur und Wetter sind einfach nicht immer kalkulierbar. Die Wettervorhersage für die Nacht war "calm" - es war aber alles andere als ruhig.

Oh, es kommt Wind auf, also packen wir zusammen und legen ab. Aber als wir draußen sind - kein Wind mehr. Wir motoren ein bisschen, haben dann keine Lust mehr und setzten bei fast null Wind Segel. Mal sehn ... vielleicht können wir den Wind "anlocken". Es klappt, kurze Zeit später frischt er immer weiter auf. Ich bin heute Steuerfrau, Bernd liegt faul auf dem Achterdeck und ich habe Mühe mit Kurs halten, Kurs ändern, Trimmen, Windrichtung dreht leicht und Stärke ändert sich, also ist echt etwas zu tun. Als Bernd fast vom Achterdeck rollt (wir haben etwas Schieflage) kuckt er auch mal wieder, was so los ist. Es wird ein klasse Segeltag, wir kommen zügig voran!

Ziel war ursprünglich mit der Vorhersage für wenig Wind die nahe Insel Ilovic, aber da lief es grad so gut also sind wir mit 7-8 kn an Ilovic vorbeigeschossen.

Und weiter gehts nach Cres in die "Hirschenbucht", hier sieht man ab und zu Rotwild am Ufer bei Sonnenauf- oder -untergang. Ich ankere auf 5 m in einer hübschen Bucht und bei klarem Wasser sehen wir auch, dass unser Anker sich gut eingegraben hat.

Ein Traum hier, nicht überlaufen, nur wenige andere Schiffe in genügend Entfernung, kaum Wind, keine Wellen, kein Seegang - nur ruhig! In die Bucht nebenan, die eigentlich durch bessere Windabschottung mehr empfohlen wird, fährt ein Schiff nach dem anderen ein, die muss bald wegen Überfüllung geschlossen werden.

Im Bild ist die Abendstimmung in der Hirschenbucht zu sehen.

 

 

18.8. Laut Wetterbericht gibts heute keinen Wind und wir liegen in einer idyllischen ruhigen Bucht, also machen wir mal einen der wenigen Tage "Ferien" und bleiben hier.

Wir haben versucht, die Hängematte auf dem Vordeck aufzuhängen und es hat gut geklappt. Ein toller Platz zum Abhängen. Und durch die langsame stetige Drehung des Bootes ändert sich der Blickwinkel ständig und durch kleine Wellen schaukelt es sanft.

Links seht ihr meinen Blickwinkel für einen großen Teil des Tages zwischen schwimmen, essen, trinken, schlummern, ... einfach nur schöööön.

Und dann macht die Bucht ihrem Namen, den wir ihr letztes Jahr gegeben haben, wieder Ehre.

In der Beschreibung der verschiedenen Buchten hier steht, dass man in den Abendstunden manchmal Rotwild am Ufer beobachten kann. Und so ist es auch diesesmal - wir sehen drei Rehe/Hirschen oder ähnliches, die ganz gemütlich fast die ganze Bucht ablaufen.

Abends nach Sonnenuntergang herrscht wieder eine tolle Stimmung in Pastell in der immer noch fast leeren Majiska-Bucht.

 

19.8. Wir wachen nach einer ruhigen angenehmen Nacht erholt auf. Am Ufer zupfen wieder zwei Rehe an den saftig grünen Büschen und lassen sich von uns nicht stören.

Vormittags haben wir in der Bucht 7 kn Wind, nichts wie raus! Aber - draußen herrscht leider fast Flaute. Bei 3-5 kn Wind dieseln wir langsam um die Südspitze von Cres herum, nahe an der Küste und der Wind lässt weiterhin auf sich warten.

Beim Versuch unseren Toilettentank zu öffnen und zu leeren, wie wir das fast täglich draußen auf dem Meer machen, stellen wir fest, es läuft nichts ab. Der Abfluss scheint verstopft zu sein. Schöne Sch....! Das oder eine verstopfte Toilette sind neben Orkanen eines der meist gefürchtetsten Probleme an Bord.

Nachmittags fahren wir auf den Kanal von Osor, siehe Bild, zwischen den Inseln Cres und Losini zu, der täglich nur um 9 und 17 Uhr seine Drehbrücke für die Durchfahrt öffnet. In der letzten Bucht vor Osor ankern wir auf 3,50 m Wassertiefe, hier wollen wir übernachten und morgen früh den Kanal passieren. Wir fahren nochmal aus der Bucht und ankern weiter draußen. Mit einem Stück Schlauch bewaffnet, Taucherbrille und Schnorchel versuche ich den Abfluss von außen durchgängig zu machen. Trotz mühsamem Rumstochern unter der Wasserlinie passiert leider nichts. Mit der Handpumpe pumpen wir den Großteil des Tankinhalts von oben ab. Sch...arbeit! Und dann gehts wieder rein in die Bucht, ankern, schwimmen, kochen, essen, schlafen.

 

 

20.8. Heute wollen wir 1 Tag in Osor verbringen, Wind ist nicht günstig für die Querung des Kvarner und für morgen solls guten Wind für den Kurs Richtung Pula geben. Eine kleine Bora ist für die Nacht und morgen angekündigt, hoffentlich wirds nicht zu viel.

Eigentlich wärs eine sehr ruhige Nacht gewesen, kein Wind, kein Geplätscher, aber auf der anderen Seite der Zufahrt nach Osor liegt ganz einsam eine Tankstelle mit Disco, und die Musik bzw. nur der üble Bass hat mich bis 3 Uhr vom Schlafen abgehalten. Es war nicht laut, aber Bass-Gewummere von grausamer Musik nervt mich auch leise! Aber dann hab ich tief und fest geschlafen!

Morgens drehe ich mich im Sitzen um und - aua - sowas wie ein Hexenschuss schießt mir ins Kreuz. Die Schmerzen hemmen mich die nächsten Tage etwas!

Wir fahren die halbe Stunde nach Osor und mit 20-30 anderen Booten warten wir auf die Brückenöffnung. Bis wir endlich durchfahren können, dauerts noch eine halbe Stunde und dann - gut Gas geben - und zackig gehts durch die wirklich sehr enge Durchfahrt mit ganz schön Strömung und Welle.

Gleich dahinter sind wir in die Bucht, in der viele kleine Bojen und kleine Boote vom Camgingplatz liegen. Wir drängeln uns in Rückwärtsfahrt dazwischen und legen 2 Landleinen zu einem der vier gemauerten Klötze mit Poller. Bernd fährt ganz langsam bis zum Poller, ich hab etwas Angst um unser Ruderblatt, man sieht ganz klar zum Grund und das letzte Stück sieht flach aus. Ich springe über und lege die Leine rum. Dann ziehen wir uns mit dem Anker wieder etwas nach vorn. Hier liegen wir gut, im Bild Mitte rechts das einzige Segelboot, im Hintergrund die Berge von Losini.

Sehr praktisch, am Campingplatz gibts Toiletten. Wir kommen zwar nur schwimmend oder mit Dingi rüber, aber das geht schon. Beim Kauf des Bootes habe ich gesagt, die 37er würde platzmäßig reichen, die hat nur 1 Toilette (O-Ton: eine 2. Toilette braucht doch keiner!). Jetzt ists gut dass wir eine 39er haben. Die zweite Toilette ist zwar ohne Tank also eigentlich nur draußen auf dem Meer zu benutzen, aber immerhin.

Mittags spazieren wir in den hübschen alten Ort. Es gibt einige Statuen, meist musizierende Figuren, im Ort zu bestaunen. Geld gibts leider keines, auf der Post ist nur eine Wechselstube gegen Bares aber keine Abhebung mit Karte. Na ja, für ein bisschen Einkaufen, ein Bier und das Abendessen wirds noch reichen.

Das Abendessen im "Osor", einem lauschigen Plätzchen mit schönem Garten und blau-weiß karierten Tischdecken, ist ausgezeichnet.

In Osor sind im Sommer immer Musiktage. Heute wäre ein klassisches Konzert in der Kathedrale, ich kuck kurz vorher durchs Fenster rein, die Stühle sehen nicht so bequem aus, dass ich mit Hexenschuss stundenlang darauf sitzen könnte, Bernd reißt sich auch nicht drum - vielleicht das nächste Mal.

 

 

21.8. Wir hatten eine angenehme ruhige Nacht, hat zwar gut geblasen aber wir lagen relativ ruhig! Der Wetterbericht hat sich etwas verschoben, das ist gut für uns und so starten wir früh.

Beim Ablegen gabs ein paar kleine Probleme, eine Heckleine hat sich beim Reinziehen an den Steinen verklemmt, also mußte ich kurzfristig ins Wasser, zum Poller schwimmen, Leine rauszerren, wieder aufs Boot. Und beim Anker lichten hing unsere Kette erst in einem anderen Anker, das konnten wir aber ausfahren und am Ende hing unser Anker in einer alten Trosse. In der Beschreibung stand, dass hier einiges am Grund rumliegt, worin sich Anker verheddern können, aber bei 16 m Tiefe sieht man das leider beim Ankern nicht von oben! Aber auch davon konnte uns Bernd schnell befreien und dann gings raus. Ein letzter Blick auf die alte Stadtmauer und den Turm der Kathedrale von Osor.

Hinter der Ecke der Bucht erwarten uns schon ganz schöne Wellen und der angekündigte Wind 4-5 entpuppte sich im ersten Stück als guter 6er. Mit raumem Kurs gings aber gut und zügig dahin. Wir haben unsere bisherige Spitzengeschwindigkeit von 10 kn Fahrt durchs Wasser erreicht.Trotz der bis zu 1-1,5 m Wellen sehen wir kurz hinter uns ein paar Delphine im Gegenlicht - schön, sie waren aber gleich wieder weg.

Auf einem Kurs peilen wir die Südspitze von Istrien an und nach zweieinhalb Stunden waren wir vor der Einfahrt zur Medulin-Bucht. Das war zu früh zum Aufhören. Wir sind nochmal ein Stück raus gekreuzt, auch weil wir auf dem anderen Bug zügig und mit Druck durch die Wellen reiten wollten, auf der anderen Seite ist unser verstopfter Tank, vielleicht drückt es Wasser von außen rein und die Blockade löst sich. Das Segeln hat total Spaß gemacht, Tankauslaß war leider immer noch nicht frei.

Unter Segel sind wir dann bis ganz hinter in die Bucht kurz vor dem Ort Medulin gekreuzt, zwischen Surfern, Badebooten, anderen Seglern, Wasserjets und kleinen Inseln durch und dort haben wir auf 3 m geankert. Für die Nacht ist Wind bis 20 kn angesagt, da hinten sollten wir halbwegs ruhig liegen. In der Bucht blästs abends noch ganz gut.

Mit dem Dingi fahren wir nach Medulin, wir bessern unsere Bord-Kasse an einem Bankomat auf, gehen durch den Ort spazieren, sehen endlich mal die beiden markanten Kirchtürme, die man von allen Richtungen auf der Anfahrt sieht von der Nähe, und erledigen den Einkauf. Endlich bietet sich uns mal wieder eine vielfältige Auswahl an Obst und Gemüse. Und dann tuckert uns mein Dingikapitän in der Abendsonne wieder zurück und wir erreichen die Araboth mit der fast untergehenden Sonne.

An Bord bei tollem Sonnenuntergang, im Hintergrund Pomer, wird gekocht, gegessen .... der schöne Segeltag endet ruhig in der großzügigen Medulin Bucht.

 

 

22.8. Heute ist wenig Wind angesagt und wir brauchen dringend Strom und Wasser, also fahren wir das kurze Stück in die nebenan liegende Marina Pomer und tanken beides.

Eigentlich wärs wieder ein Tag "Ferien", aber das Problem WC-Tank ist noch nicht gelöst. Ich gehe mal wieder mit Brille und Schnorchel bewaffnet ins Wasser und mit dem Wasserschlauch versuchen wir von außen mit Wasseranschluß und Druck in den Tankauslass zu gehen. Lange Geschichte, hier die Kurzversion, der dritte Versuch hat endlich geklappt. Damit war der halbe Tag auch schon rum. Das Boot mußte innen und außen auch mal wieder etwas geputzt werden, zwischendurch waren wir schwimmen und spazieren.

Dabei entdecken wir hinter dem Campingplatz ein kleines uriges Lokal mitten in der Pampa und trinken dort frischen Wein oder eher Most. Wir sehen tolle Fischplatten und erfahren, dass man Essen vorbestellen muss, aber heute hätten sie noch eine Zahnbrasse für 2 - die bestellen wir gleich für später, da wollen wir abends nochmal zum Essen hin.

Es war klasse, mit tollem Blick in eine Bucht, die mit einem kleinen Damm abgeteilt ist. Die Bedienung sagt, der Damm mit ein paar Wasserdurchlässen wurde vor 150 Jahren zur Fischzucht angelegt.

Jetzt dient er Spaziergängern und Radfahrern zum Abkürzen der Bucht, aber auch Fischern, deren kleine Fischerboote dort im Abendlicht liegen.

Wir haben ausgezeichnet und in tollem Ambiente bei grandiosem Sonnenuntergang (einem von vielen, den ich wieder mal bildlich festhalten musste) dort gespeist.

 

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